Neujahrsmatinee ein voller Erfolg!

Wolfgang Zumdieck (Vorsitzender Förderverein Kammerspiele) und Intendantin Dr. Merula Steinhardt-Unseld stoßen auf das neue Jahr an.
Die Mitglieder des Vorstands (v. l.): Rainer Ring, Wolfgang Zumdieck, Dr. Helmut Funke, Katharina Meermeier, Hartmut Schmidt-Riediger, Barbara Tigges-Mettenmeier, Wilfried Handrock, Nilgün Özel. Es fehlen: Fritz-Wilhelm Pahl, Monika Löhr und Wilhelm Stute

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Die traditionelle Neujahrsmatinee des Förderverein fand dieses Jahr in den Messehallen auf den Schützenhof in Paderborn statt.

Zuerst begrüßte die Intendatin Frau Dr. Steinhardt-Unseld die zahlreich erschienen Gäste und freute sich über den regen Zuspruch und die Teilnahme vieler Kinder. Sie informierte kurz über den Fortschritt des Theaterneubaus und wies darauf hin, dass das Theater erst in der neuen Spielsaison bespielbar sein wird.

Als nächstes berichtete der Vorsitzende über die Aktivitäten des Fördervereins. Er erläuterte warum es notwendig war, sich für den Bau eines Theatertreffs einzusetzen. Überzeugt von der Notwendigkeit des Theatertreffs, hat sich der Förderverein verpflichtet, einen Großteil der benötigten finanziellen Mittel aufzubringen. Viele Paderborner Betriebe und Privatpersonen unterstützen diese Aktion. Sie haben entweder direkt gespendet oder haben eine Patenschaft für einen Sessel übernommen. Er informierte weiterhin über die Aktion „Bretter die die Welt bedeuten“ und dankte Herrn Schmidt-Riediger und den Schülern des Richard-von-Weizsäcker-Berufskollegs sehr herzlich für ihren Einsatz.

Die Dramaturgin Maren Simoneit entführte dann die Matineebesucher mit einer Diashow nach China und erzählte eindrucksvoll über das Kooperationsprojekt der Kammerspiele mit dem Theater in Qingdao (China).

Die mobile Kindertheater-Inszenierung  „Angstmän“ , begeisterte nicht nur die vielen anwesenden Kinder, sondern auch die Erwachsenen hatten viel Spaß bei der Aufführung.

Im Anschluss an die Matinee hatte der Förderverein die Gäste zu Getränke und Canapess eingeladen. Gern nutzten die Gäste die Möglichkeit sich untereinander und mit den Mitgliedern des Ensemles auszutauschen.